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NACHRICHTEN

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Garden of Gethsemane.
22.07.2021

Eine große Ehre, die Cellistin Olga Minskaya in ihrem neuen Video aus dem in Zusammenarbeit mit Vitalij Engbrecht komponierten Stück "Garden of Gethsemane" dirigieren zu dürfen. Olga Minskaya ist eine international renommierte Künstlerin, die an der renommierten Gnessin Music Academy in Moskau ausgebildet wurde und neben der Zusammenarbeit mit Maestro Ricardo Muti Konzerte in ganz Europa gegeben hat und 2007 beim Internationalen Frauen Filmfestival in Dortmund für den Film «The Chemist» ausgezeichnet wurde. 2010 gewann er beim New York Festival den Worlds Best Work Award 2010.

Eine ausführende Produktion von DRmovie

Enzo Dino
DRmovie

Die Geburt der hohen Kunst.
22.06.2010

Olga Minskaia und Florian Weber brachten das Publikum des Gütersloher Theaters in unbeschreibliche Freude. Als vielversprechende Überraschung wurde das Repertoire ihres Konzertprogramms aus der Konzertreihe Panoramamusic angekündigt. Das Ergebnis hingegen entpuppte sich als erwartungsgemäß – es war wirklich cool.
Über 200 Zuhörer erwartete ein glanzvolles Programm, das sie mit Reichtum, Vielfalt und Können verwöhnte.
Ein hervorragend gespieltes Duett führte das Publikum unverkennbar und sofort in die unterschiedlichsten Stimmungen und Emotionen ein, je nach virtuosem, anspruchsvollem Programm, sei es Bachs Sonate, Schumanns Fantasiestücke, Schostakowitschs Sonate. Und es ist schwer zu sagen, was das Publikum an der Harmonie der Partner mehr überraschte und erfreute: die Konzentration und das Temperament von Olga Minska, die das ganze Konzert ohne Noten spielte, oder die Freiheit des Spiels von Florian Weber. Das Konzert beinhaltete auch Werke von Bruch, Gershwin, Skrjabin, Messiaen, Tschaikowsky. Nach der letzten Improvisation zu Piazzollas Libertango explodierte das Publikum vor besonders stürmischem Applaus.
Außergewöhnliche Lichtdekorationen auf der Bühne und völlige Dunkelheit im Saal halfen, den Zuhörer einzufangen und zu fesseln, den die Musiker gekonnt auf ihrem stilistisch gebauten Weg führten.

Matthias Hans

Neue Westfälische

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Voller Überraschungen.
16. Juni 2010

Die Saite der Cellistin riss, und sie grüßte freundlich, achtete aber nicht auf den Korrespondenten, d.h. Auf mich lief sie, um sie zu ersetzen. Und der Pianist war gar nicht angekommen, er steckte im Stau. Und ich stelle mir, die zum Interview gekommen bin, verblüfft eine Frage: Können wir von diesem Paar erwarten, dass alles geplante ohne "Überraschungen" und Überraschungen abläuft? Der Anfang rechtfertigt den "improvisatorischen Moment", mit dem das Duo in seinem Programm wirbt.
Nein, die Freude an der Kommunikation mit den Jungs kann man sich nicht nehmen, weder als Gesprächspartner noch als Konzertbesucher. Denn als Olga Minskaya, die sich um die Saite gekümmert hat, und Florian Weber, der endlich aus dem Stau herausgekommen ist, ruhig die Halle betreten, beginnt ein lebhaftes, interessantes und mit viel Humor gespicktes Gespräch, das durch seine Offenheit, Leichtigkeit angenehm überrascht und Vielseitigkeit.
Erstmals trafen sich die Musiker bei den Proben zur Uraufführung von Webers Komposition „Opus One“. Und zwischen ihnen begann und entstand sofort ein lebendiger Kontakt und ein gegenseitiges Verständnis. Florian Weber, der auch klassische Werke aufführt, ist vor allem als Jazzmusiker weithin bekannt. Seit seiner Kindheit improvisierte er und kam frei mit den Klassikern zurecht. Olga Minskaya hingegen ist eine klassische Musikerin, die seit kurzem auch erfolgreich Musik für Filme komponiert. Sie spielt seit langem das traditionelle Cello-Repertoire. „Mit Lehrern hatte ich immer großes Glück. Sie haben mir beigebracht, wie man lernt. Sie haben mir beigebracht, zuzuhören." Seit Olga mit dem Komponieren ihrer Musikkompositionen begann, hat sich ihr Spiel stark verändert. Sie singt auch super. „Ich versuche, die Werke mehr mit den Augen eines Komponisten als eines Interpreten zu betrachten. Ich spiele auch meine Werke und nutze jetzt ein anderes, erweitertes technisches Potenzial."
Von Barock bis zeitgenössischer Musik reicht das Programm der Musiker bis hin zur Improvisation. "Unser Programm und seine Durchführung hängen von unserer Stimmung ab", sagt Weber, "ein Moment der Spontaneität muss sein." Minskaia reagiert sofort: "Ich hoffe, du sagst mir, bevor du auf die Bühne gehst, dass du spielen wirst!" Sie lachen. Fasziniert. Nicht nur ich sehe dem Konzert mit großer Ungeduld und Neugierde entgegen, das voller Überraschungen und Überraschungen zu sein verspricht.

Matthias Hans

Neue Westfälische

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Photokina videofun 2006 - der Gewinner steht fest!
07.11.2006

Der Gewinner des europaweiten Videowettbewerbs "photokina videofun 2006" steht fest - es ist Roland Povik (Deutschland), er gewann mit seinem Film "Augenblick" (Musik zum Film - Olga Minska) im stärksten Wettbewerb mit mehr als 1.100 Teilnehmer. Für den ersten Platz des Wettbewerbs erhält der Gewinner Roland Povik neben dem Diplom ein Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro.
Vom 26. September bis 1. Oktober findet in Köln die Verleihung der 30 Preisträger und Gewinner des europaweiten Videowettbewerbs für Kurzfilme "photokina videofun 2006" statt. Die Zeremonie findet im Pavillon 6, Stand B70 statt.
Veranstalter: fotocommunity e. K. zusammen mit der Prophoto GmbH.

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